Wie kann eine erstrebenswerte Zukunft für die Arbeit in der Fertigung aussehen? Diese Frage soll am 26.4.2022 von 9-17 Uhr im Rahmen einer Zukunftswerkstatt unter anderem in Emden beleuchtet werden. Es werden Möglichkeiten erarbeitet und in konkrete Handlungsoptionen übersetzt. Unterstützung gibt es dabei von Expertinnen und Experten. Die Teilnahme ist kostenlos.
Agilität, Digitale Transformation und NewWork – diese Begriffe sind heute nicht mehr aus dem Vokabular unseres Arbeitsalltag wegzudenken. Was aber bedeuten diese Entwicklungen konkret für die Zukunft der Arbeit in der Fertigung? Ausgehend von einer kritischen Bestandsaufnahme der aktuellen Situation wird der Fokus auf mögliche und wünschbare Zukünfte der Arbeit in der Fertigung gelegt. Dabei sollen bestehende Annahmen hinterfragt werden und zu einer mehrperspektivischen Betrachtung der Zukunft einladen.
Zukunft lässt sich beeinflussen
Zukunft als solche lässt sich nicht vorhersagen und das Handeln unter Unsicherheit scheint ein ständiger Begleiter. Die gute Nachricht ist: Zukunft lässt sich aktiv durch unsere täglichen Entscheidungen beeinflussen und somit gestalten. Die Zukunftswerkstatt möchte einen gemeinsamen Blick auf mögliche und erstrebenswerte Zukünfte in der Fertigung werfen, um daraus gezielt Schritte zur Gestaltung eben dieser zu entwickeln.
Zum Programm gehören:
- Status Quo – wo stehen wir und was muss sich ändern!
- Impulsvortrag: Selbstorganisation in der Fertigung – geht das überhaupt?
- Die schöne neue Welt – eine erstrebenswerte Arbeitswelt in der Fertigung.
- Impulsvortrag: Führung mit Coaching-Haltung
- Und jetzt? – Konkret werden und Handlungsfelder herausarbeiten.
Die Zukunftswerkstatt wird veranstaltet vom Werner-von-Siemens Centre for Industry and Science e.V. Sie findet am 26.4.2022 von 9-17 Uhr überregional unter anderem bei der Zukunft Emden GmbH, Heinrich-Nordhoff-Straße 2 in Emden statt. Die Anmeldung ist bis zum 24.4.2022 möglich.
Weitere Infos finden Sie auf der Anmeldeseite bei eventbrite.
(Bild: ThisIsEngineering/Pexels)