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4. August 2021
|By Redaktion
Bild: 4A-SIDE (Projektleiterin Ann-Kathleen Berg)
Bild: 4A-SIDE (Projektleiterin Ann-Kathleen Berg)
Um eine qualitativ gleichwertige, thematisch umfassende und allen Akteurinnen und Akteuren offenstehende landesweite Transformationsbegleitung sicherzustellen, werden regionale Partner (Automotive- und Technologiecluster, regionale Wirtschaftsorganisationen, Industrie- und Handelskammern, Wirtschaftsfördereinrichtungen) eingebunden. Dabei entstehen fachliche Schnittstellen zwischen den Akteurinnen und Akteuren in den Regionen und zwischen den Regionen sogenannte regionale Knotenpunkte.
Durch Wettbewerbe, die in Zusammenarbeit mit Verbänden und Gewerkschaften durchgeführt werden, werden erfolgreich umgesetzte Projekte zur Bewältigung der Transformation vorgestellt. Durch Prämierung und Veröffentlichung dieser „Best-Practice-Beispiele“ wird anderen Unternehmen ein Weg für mögliche Lösungsansätze angeboten.
Fortführung und Ausbau des etablierten Netzwerks aus dem Strategiedialog Automobilwirtschaft. Im Hinblick auf die Hausforderungen der Transformation müssen neben Akteurinnen und Akteuren aus den Unternehmen, den Verbänden, Forschungs- und Entwicklungsinstitutionen aus dem Kern der Automobilwirtschaft weitere Beteiligte aus beispielsweise der Energiewirtschaft oder auch der Fort- und Weiterbildung in die Transformationsbegleitung eingebunden werden.
Um den Unternehmen Wege für neue Produkte und Märkte zu ebnen, bedarf es eines passgenauen Wissens- und Technologietransfers, aufbauend auf der fachlich inhaltlichen Expertise (Think Tank) der Innovationszentrum Niedersachsen GmbH, den alle interessierten Unternehmen einfach und ohne finanziellen Aufwand erreichen können. Hierzu werden unter anderem Jahresveranstaltungen, regionale Veranstaltungen mit lokalen Partnern, Sprintgruppen, Werkstattgespräche in Online- oder Präsenzformaten angeboten.